Neuauflage Gedser-Cup geglückt

Statt nach Gedser wurde ein Rundkurs vor Warnemünde gesegelt – mit Party im Seglerheim.

Foto: Lutz Schumann

Aufgrund von zurückgehenden Meldezahlen hat der ASVW-Vorstand entschieden, beim „Gedser-Cup“ dieses Jahr einen Rundkurs vor Warnemünde zu segeln. Mit traditionellem Känguru-Start starteten die 17 Crews mit Start/Ziel in Warnemünde um die Tonnen „Tote Frau“ (Kühlungsborn), Reede 2 und Reede 1. Eine Herausforderung war die Zusätzliche Bahnmarke, ein Baggerschiff direkt an grünen Molenfeuer, welches durch an- und ablegende Schuten nicht einfach zu passieren war. Um 15:01:23 Uhr überquerte „Tokig“ als erstes die Zielline, gefolgt von „Inspiration“ (15:03:22) und „Mojo“ (15:06:37).

Foto: Lutz Schumann

Anschließend wurden alle Teilnehmer zum Grillen ins Seglerheim eingeladen – vom Veranstalter wurden Würste, Salate und Getränke gestellt. Im Seglerheim wurde auf der Tanzfläche bei Musik noch bis Mitternacht ordentlich getanzt!

Viel Unterstützung bekamen wir von Nora Einecke beim Start und Ziel und von Silvia und Uwe Scholz beim Grillen. Vielen Dank, dass ihr die Regatta so rund gemacht habt!

Die gestiegene Teilnehmerzahl und der hohe Anteil an ASVW-Teilnehmern bei dem Event zeigt, dass eine Regatta vor Ort das richtige Format ist, sodass es am 31.08.2024 wieder stattfinden wird – unter dem Namen Spätsummer-Cup!

Weitere Informationen zum Gedser-Cup 2023 gibt es unter Manage2Sail.com.

ASVW-Gedser-Cup-2023-Ergebnisse-1